Mit dem hochauflösenden Elektronenmikroskop PICO am Ernst Ruska-Centrum können Wissenschaftler bis zur physikalischen Grenze der Elektronenoptik in den Nanokosmos vorstoßen.
Hiermit wird im Pikometer-Bereich analysiert. Um auf Atomebene arbeiten zu können müssen die Prozesse verstanden werden. Relevant sind diese Einblicke für die Informationstechnologie und Energietechnik.
Herr Tillmann beschreibt verschiedene Elektronenmikroskope und mit welchen sich das Forschungszentrum beschäftigt.
Bevor gemessen werden kann müssen Proben mit diesen Geräten in mehreren Schritten vorbereitet werden.
Elektronenmikroskop im ruhigstem Raum der Welt
Wir bekamen laut Forschungszentrum Mitarbeiter das beste Elekronenmikroskop der Welt „PICO“ zu sehen.
Hiermit kann auf atomarer Ebene herangezoomt werden. Uns wurde gezeigt wie Ruhig die Umgebung sein muß um einen Punkt fixieren zu können. Eine pezise Messung ist alleine schon wegen Spiegelungen und Verzerrungen kaum möglich. Erst seit ca. 20 Jahren gibt es die Möglichkeit Atome sichtbar zu machen.
Im keller konnten wir das Fundamet vom Mikroskop sehen. Die Erschütterungen sind duchen den nahe gelegenen Tagebau Hambach sehr stark und müssen ausgeglichen werden. Trotz massiver kosten wäre es nicht sinnvoll sich einen ruhigeren Ort zu suchen. Die Wege mussen kurz bleiben.
Mittagpause auf der Treasse
So viel lauferei und wissen schlaucht ganz schön. Darum durften wir auf einer Institutsterrasse einen Mittagssnack zu uns nehemen 🙂
Nach dem Mittagessen ging es dann weiter … Teil 3